Nelken, Chrysanthemen: Wasser bis zur halben Stiellänge genügt. Wechseln Sie es alle zwei bis drei Tage.
Rosen: Die Vase sollte bis zur Hälfte oder mehr mit Wasser gefüllt sein. Vor dem Einsetzen den Stiel schräg anschneiden und Blätter im Wasserbereich entfernen.
Gerbera, Anemonen, Ranunkeln:
Nur wenige Zentimeter Wasser in die Vase geben, da ihre Stiele empfindlich auf übermäßige Feuchtigkeit reagieren. Blätter sollten nicht ins Wasser ragen. Wasser täglich wechseln.
Tulpen: Ebenfalls nur wenige Zentimeter kaltes Wasser verwenden, um ein zu schnelles Wachstum und Verformung der Stiele zu verhindern. Wasser regelmäßig wechseln.
KEINE DIREKTE SONNE:
Hitze und UV-Strahlung lassen Blüten schneller welken.
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WEG VON OBSTSCHALEN:
Reifendes Obst verströmt Ethylen, das Blumen vorschnell altern lässt.
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NICHT IN DER ZUGLUFT:
Ständige Temperaturschwankungen stressen die Blumen.
Es gibt viele Hausmittel, die angeblich Blumen frischer halten – doch nicht alle sind sinnvoll:
KUPFERMÜNZEN: Sie haben keinen erwiesenen antibakteriellen Effekt im Blumenwasser.
ZUCKER ODER LIMONADE: Fördern eher Bakterienwachstum als die Lebensdauer der Blumen.
ASPIRIN: Die enthaltene Acetylsalicylsäure hat keinen Einfluss auf die Haltbarkeit.
Besser: Nutzen Sie professionelle Blumennahrung, die genau auf die Bedürfnisse der Schnittblumen abgestimmt ist.
Realitätsschock!
Schnittblumen sind ein Geschenk des Moments – sie erfreuen jetzt, nicht für die Ewigkeit. Genießen Sie ihre Schönheit, solange sie währt!